Immer wieder kommt es zu einer starken Divergenz zwischen der Einschätzung der Häufigkeit und Ausprägung von Antisemitismus von Seiten der Mehrheitsgesellschaft und von Seiten der von Antisemitismus betroffenen Jüdinnen und Juden. Deswegen ist es Zusammen1 extrem wichtig in einen Austausch mit der Betroffenengruppe zu treten, um Leidenswege, Copingstrategien und Konsequenzen für das private und öffentliche Leben dieser zu verstehen. Im Rahmen des Shabbats besucht Samantha Bornheim die jüdische Gemeinde Basel, referiert über die aktuellen Erkenntnisse über Antisemitismus aus dem Umkreis des Sports und tritt in den Austausch mit den Gemeindemitgliedern.