Ist Ihr Verein oder Sie privat in den Sozialen Medien unterwegs? Facebook? Instagram? Snapchat? Dort kommunizieren Sie Ihre Veranstaltungen, posten vielleicht Mannschaftsfotos oder auch Spielankündigungen? Und es läuft gut?
Was machen Sie aber wenn Ihr Verein oder einzelne Spielerinnen und Spieler, die Trainerin, der Trainer oder eine andere Person aus dem Verein in den Sozialen Medien beschimpft und verleumdet wird? Also Opfer von sogenannter Hatespeech, Mobbing oder Diskriminierung wird?
Kann gar nicht sein?
Im Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) gibt es aktuell Fälle. Da hat es eine Mädchenmannschaft mit sexualisierter Beleidigung zu tun und soll sich wegen eines Abstiegs – öffentlich gefordert – „erhängen“. Da wird ein Vereinsvorsitzender nach einem Beitrag über ein Freundschaftsspiel gegen eine Integrationsmannschaft als „Vaterlandsverräter“ und schlimmeres beschimpft. Das Unverständnis für solche Aussagen ist groß – aber die Unsicherheit auch.
Deshalb bieten wir Ihnen für den
8. Juli 2021, 18.30 – 20:00 Uhr eine 90-minütige online Informationsveranstaltungan.
Sie bekommen dabei konkrete Handlungsempfehlungen:
- Wie haben Sie Kommentare einzuschätzen?
- Was unternehmen Sie gegen „Hatespeech“? In welchen Fällen ist es gut, so etwas öffentlich zu machen? Was können Sie entgegensetzen?
- An wen können Sie sich wenden? Welche Organisationen können sofort helfen?
- Sie können einfach nur zuhören und sich informieren – gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit Ihre konkreten Fragen zu stellen
Anmeldung über Veranstaltungskalender – Veranstaltungskalender (dfbnet.org)
Die Veranstaltung findet über die Plattform Zoom statt.