Ein Workshop mit Mitarbeitenden des VfL Bochum bildete den Auftakt für einen nachhaltigen Austausch und die Planung von Präventionsprojekten. Im Ruhrstadion an der Castroper Straße sprechen wir über historische und gegenwärtige Erscheinungsformen von Antisemitismus sowie andere Ausprägungen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Weitere zentrale Aspekte sind die Einbindung der Arbeitsdefinition Antisemitismus der IHRA in die Arbeit eines Bundesligisten und die Erfahrungen von Makkabi-Spieler*innen mit Antisemitismus.